The Guardian explains the mass of massive amounts of money.

Would it also weigh as much as 2.6 bags of 1kg flour? Or gold nuggets?
The Guardian explains the mass of massive amounts of money.
Would it also weigh as much as 2.6 bags of 1kg flour? Or gold nuggets?
So zogen wir also heute von Manderscheid aus auf Wartung aus. Unser Weg führte uns zuerst zu GC75HPD An der Rulandhütte, der gerade in letzter Zeit verhältnismäßig oft nicht gefunden wird. Wir haben die Koordinaten neu eingemessen und keine wesentliche Abweichung gefunden, stattdessen aber ein Spoilerbild hinzugefügt. D1,5 ist für das gewählte Versteck auf jeden Fall angemessen.
Danach war GC76PY8 Urpferdchenbrücke 2.0 an der Reihe. Die letzten Logs ließen vermuten, daß hier wohl ein (gemäßigter) Besserverstecker am Werk gewesen sein muß, und der Petling war auch wirklich nicht (genau) da, wo er hätte sein sollen. In diesem Fall ist zwar das Besserversteck eigentlich wirklich besser, denn es reduziert die Wahrscheinlichkeit eines Zufallsfunds durch unberufene Wanderer, aber wir haben die Dose dennoch wieder an ihren angestammten Platz zurückgebracht.
Dieser Cache hat eine gewisse Geschichte. Hier lag viele Jahre lang ein Cache, den wir schon 2011 gefunden hatten. Der wurde dann von seinen Ownern 2014 archiviert, weil er mehrfach beschädigt bzw. verschwunden war. 2017 haben wir dann beschlossen, daß der cachelose Zustand an der Stelle einfach nicht so bleiben kann und haben einen neuen gelegt. Bei der Gelegenheit haben wir dann auch die Dose des früheren Caches an Ort und Stelle gefunden. Sehr merkwürdig.
Auf dem Rückweg nach Manderscheid erreichte uns dann die Nachricht, daß GC2A67Z Wind und Stille, immerhin unser erster selbstgelegter Cache, nicht zu finden sei. Wir schauten also nach dem Rechten, und tatsächlich, die Dose war weg. Die Plastiktüte, in die sie eingewickelt war, lag dagegen noch im Wald herum, woraus wir schließen, daß entweder ein zweibeiniger Vandale oder ein vierbeiniger Waldbewohner für das Verschwinden verantwortlich sein muß, und nicht etwa ein Förster, denn der hätte kaum die Tüte liegengelassen.
Wieder zu Hause stellten wir schnell eine Ersatzdose her, denn glücklicherweise waren alle nötigen Zutaten noch vorrätig. Gerade mal vier Stunden nach der ersten Verlustmeldung war der Cache wiederhergestellt. Falls noch jemandem das Logbuch in die Hände fallen sollte, würden wir uns sehr freuen, es zurückzubekommen.
You know, like Fast Ethernet, only not.
http://www.vomitcomet.org/2016/12/12/when-trump-was-a-lad/
And now I can never stop laughing again … until 2020.
Eine FRITZ!Box soll dynamische DNS-Updates sowohl für die IPv4- als auch die IPv6-Adresse durchführen, bei einem Anbieter, der nicht vorkonfiguriert ist.
Das Feld »Update-URL« in der Weboberfläche der FRITZ!Box kann mehrere URLs aufnehmen, die alle für Updates verwendet werden.
Quelle: https://www.platzeck.net/2016/04/16/fritzbox-ddns-aktualisierung-ipv4-und-ipv6-all-inkl-com/
Nachtrag: Das Inhaltsverzeichnis ist zwar jetzt insofern richtig, als alle Seitenzahlen stimmen, aber es enthält eine Menge Einträge, die im Text lediglich Verweise auf andere Kapitel sind, und einige wesentliche Abschnitte stehen nicht im Verzeichnis drin.
Es ist, als wäre selbst das Inhaltsverzeichnis von irgendwoher kopiert. Alle Überschriften kommen – in derselben Reihenfolge – im Text vor, aber in der Originalquelle war entweder weniger Text, oder eine kleinere Schrift oder so was.
In Kapitel 2 liegen die richtigen Seitenzahlen nur um 1 oder 2 über denen im unkorrigierten Inhaltsverzeichnis, 750 Seiten weiter am Ende des Buches steigt der Abstand auf ca. 150 Seiten.
Das Handbuch für die aktuelle Firmwareversion 2.4 von Ciscos SG550X-Switches ist ein völliges Chaos. Ich empfehle, es einfach mal daumenkinomäßig schnell durchzublättern und dabei aus dem Augenwinkel auf die Kapitelnummern zu schauen.
Wem das noch nicht reicht, der sollte sich auch noch daran versuchen, anhand des Inhaltsverzeichnisses eine bestimmte Stelle zu finden. Als nächstes empfiehlt es sich dann, sich mal die Seitenzahlen an Kapitelgrenzen anzusehen.
Auf der Titelseite des Buches ist eine etwas unmotiviert erscheinende »Version 0.4« angegeben; es mag sein, daß auch Cisco das Buch noch nicht für fertig hält. Brauchbar ist es jedenfalls ohne größere Aufräumarbeiten nicht.
Ich war gezwungen, einige spannende Stunden mit Acrobat zu verbringen (der dabei nur einmal abgestürzt ist und dabei nur etwa fünf Minuten Arbeit mitgerissen hat!). Jetzt habe ich eine Fassung, die zwar etwas unschön ist, weil die Kapitel teilweise auf geraden (also linken) Seiten anfangen, dafür hat es jetzt aber:
Jetzt muß bloß noch der Inhalt halbwegs tauglich sein.
Wie kommt eine solche Situation eigentlich zustande? Ich kenne FrameMaker nicht aus eigener Anschauung, aber es ist doch damit bestimmt einfacher, es richtig zu machen, als so, oder?
(Die Fassung des Buches für die vorherige Firmwareversion 2.3 ist übrigens auf den ersten und zweiten Blick fehlerfrei.)
Tip für unterhaltsame Nachmittage: Öfter mal die Fritzbox wechseln.
7390 → 7430 → 7590 innerhalb von drei Tagen macht Laune!
Allerdings ist das wirklich verhältnismäßig erträglich, weil die Dinger gut darin sind, aus anderen Modellen exportierte Konfigurationen zu benutzen. Die wesentlichste Komplikation ist das Herumturnen, um an allen »Smarthome«-Geräten einmal auf den Knopf zu drücken.
Aus der Liste der Änderungen in FRITZ!OS 7.0:
- **Verbesserung:** Wirksamkeit des Filters für Port 25 (ungesicherter
E-Mailversand) erweitert auf den Gastzugang (WLAN/LAN)
Ach, das war bisher nicht so?
»Es ist niemals zu spät, vernünftig und weise zu werden; es ist aber jederzeit schwer, wenn die Einsicht spät kommt, sie in Gang zu bringen.« – Immanuel Kant
Vanilla ist ein wirklich nützliches Stück Code. Es kann bestimmte Cookies »schützen«, so daß sie auch dann überleben, wenn Chrome darauf eingestellt ist, sie nur bis zum Ende der Session aufzubewahren.
Oder jedenfalls konnte es das. Seit Chrome 67 oder so funktioniert das nicht mehr; es sind immer alle Cookies weg.
Das Problem dabei ist, daß Chrome auch die Logindaten für sein Sync-Feature in Cookies zu speichern scheint. Indem er die Cookies löscht, würgt er auch die Synchronisation ab, und man darf sich nach jedem Start des Browsers neu anmelden.
Immerhin gibt es eine Alternative. Sie besteht darin, Vanilla zu sagen, es soll alle »unerwünschten«, d.h. nicht gewhitelisteten, Cookies beim Start löschen, und Chrome, er soll sie bis zum Ende ihrer natürlichen Lebensdauer behalten.
Der Unterschied zwischen den beiden Ansätzen ist vermutlich, daß der jetzt nicht mehr funktionierende auch die »Local Storage« beseitigt hat, während der Workaround nur die Cookies löscht.